Beim Gasschweißen können beispielsweise hohe Mengen an Kohlenmonoxid entstehen, die erstickende Eigenschaften haben. Bei dieser Art des Schweißens kann auch Stickstoffdioxid entstehen, das Lungenödeme verursachen kann.
Schweißen wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, wie chronischer Bronchitis, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündung, Siderose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Das Einatmen von Metallen wie Aluminium, Blei und Mangan kann das zentrale Nervensystem beeinträchtigen.
Schweißen wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, wie chronischer Bronchitis, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündung, Siderose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Das Einatmen von Metallen wie Aluminium, Blei und Mangan kann das zentrale Nervensystem beeinträchtigen.
Beim Schweißen von Edelstahl entstehen sechswertige Chromverbindungen, die Krebs, Asthma und die Fortpflanzungsfähigkeit verursachen können.
Schwangere müssen vor vielen Substanzen im Schweißrauch geschützt werden, z.B. Blei, Kobalt, Chrom, Nickel und Kohlenmonoxid.
Es sollte immer eine Punktabsaugung verwendet werden, um die Ausbreitung von Schweißrauch auf den Rest des Raumes zu verhindern. Schweißer sollten immer persönlichen Atemschutz tragen.
(Quelle: Zentralamt für Arbeitsumwelt, Gesundheitsauswirkungen von Gasen und Partikeln beim Schweißen RAP 2013: 05)
Schwangere müssen vor vielen Substanzen im Schweißrauch geschützt werden, z.B. Blei, Kobalt, Chrom, Nickel und Kohlenmonoxid.
Es sollte immer eine Punktabsaugung verwendet werden, um die Ausbreitung von Schweißrauch auf den Rest des Raumes zu verhindern. Schweißer sollten immer persönlichen Atemschutz tragen.
(Quelle: Zentralamt für Arbeitsumwelt, Gesundheitsauswirkungen von Gasen und Partikeln beim Schweißen RAP 2013: 05)